
Umzüge innerhalb Deutschlands und Europa durch eine professionelle Firma
Die Umzugsfirma Albatros bietet professionelle Umzugsdienstleistungen für Umzüge innerhalb Deutschlands und Europa an. Mit langjähriger Erfahrung und einem engagierten Team von Umzugsexperten sind wir der ideale Partner für einen reibungslosen und stressfreien Umzug, egal ob innerhalb Deutschlands oder in europäische Länder. Unser Service umfasst alle Aspekte des Umzugs, angefangen von der Planung und Organisation bis hin zur Durchführung und Abwicklung. Wir kümmern uns um alle Details, damit Sie sich entspannt zurücklehnen können und sich auf Ihr neues Zuhause freuen können. Einer der Vorteile unserer Umzugsfirma ist die professionelle Verpackung und sichere Transport Ihrer Möbel und persönlichen Gegenstände. Wir verwenden hochwertiges Verpackungsmaterial und sorgen dafür, dass alles sicher und unversehrt an Ihrem neuen Wohnort ankommt. Umzüge innerhalb Deutschlands und Europa mit Albatros-umzuege.de Unser Team von erfahrenen Umzugshelfern ist bestens geschult und kennt sich mit den Besonderheiten von Umzügen innerhalb Deutschlands und Europa aus. Wir planen die Route sorgfältig, berücksichtigen eventuelle Zollbestimmungen und sorgen dafür, dass Ihr Umzug reibungslos und termingerecht abläuft. Darüber hinaus bieten wir auch Zusatzleistungen wie Möbelmontage, Ein- und Auspackservice sowie die Entsorgung von Verpackungsmaterial an. Wir möchten sicherstellen, dass Ihr Umzug so stressfrei wie möglich verläuft und Sie sich schnell in Ihrem neuen Zuhause wohlfühlen können. Vertrauen Sie auf unsere Umzugsfirma für Ihren nächsten Umzug innerhalb Deutschlands oder Europas und lassen Sie sich von unserem professionellen Service überzeugen. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und sorgen dafür, dass Ihr Umzug ein voller Erfolg wird. Mehr zum Klimaschutz und unserer Umwelt:Massentierhaltung vs. ökologische LandwirtschaftLaubbeseitigungUnterstützen Sie mit Ihrer Spende Wiederaufforstungsprojekte

Rasen mähen
Ein grüner gepflegter Rasen lässt den ganzen Garten besser aussehen. Wie auch Sie an eine solch strapazierfähige und geschlossene Rasenfläche kommen, erklären wir hier. Die wichtigste Pflege-Maßnahme für gesunden Rasen ohne Kahlstellen und Unkräuter ist das regelmäßige Rasenmähen. Lieber einmal mehr als einmal zu wenig lautet hier das Motto. Mindestens jede Woche sollte von März bis Ende Oktober das Stutzen der Grünfläche erfolgen. Auf keinen Fall soll mehr als 1/3 der Halmlänge gekürzt werden. Ist der Rasen bereits deutlich zu lang geworden, müssen die Grashalme in mehreren Mäh-Einsätzen um jeweils maximal einem Drittel gekürzt werden. Durch das häufige Mähen wächst die Grasfläche schön dicht und Unkräuter kommen nicht durch. Für ein schonendes Schneiden der Halme müssen die Messer im Mäher regelmäßig geschärft werden. An heißen Tagen im Sommer kann der Rasen etwas höher stehen bleiben. Die längeren Grashalme können den Boden besser vor der Asutrocknung schützen und vertrocknen selbst nicht so schnell. Wann darf der Rasen gemäht werden? In den meisten Gemeinden ist das Rasenmähen werktags in der Zeit von 7 bis 20 Uhr erlaubt. Bei besonders lauten Rasenmähers sollte auf jeden Fall die Mittagszeit von 13 bis 15 Uhr auf das Rasenmähen verzichtet werden. An Sonn- und Feiertagen ist Rasenmähen nicht erlaubt. EIne Ausnahme sind Rasenmäher ohne Geräuschentwicklung, wie handbetriebene Spindelrasenmäher ohne Motor. Nassen Rasen mähen? Die allgemeine Meinung empfiehlt, besser keinen nassen Rasen zu kürzen. Diese Meinung ist auch korrekt. Denn nasses Gras liegt schnell am Boden oder ist nicht sauber aufgerichtet. Ein sauberer Schnitt ist so nicht möglich. Hinzu kommt das erschwerte Schneiden der nassen Halme. Ohne ein richtig scharfes Messer geht hier gar nichts. Wer dennoch bei Nässe mähen muss, sollte auf jeden Fall den Rasenschnitt sorgfältig vom Rasen entfernen, damit das Gras keinen Schaden nimmt. Weitere Maßnahmen für schönen Rasen Sanftes Vertikutieren im Frühjahr löst den trockenen Rasenfilz zwischen den Wurzeln heraus und belüftet den Boden. Mit einem sorgfältigen Abharken werden der herausgelöste trockene Filz vom Rasen entfernt. Sollten Kahlstellen nach dem Vertikutieren entdeckt werden, müssen diese mit geeigneter Nachsaat geschlossen werden, um Unkräuter keinen Platz zur Ausbreitung zu bieten. Regelmäßige Düngergaben versorgen die Grashalme optimal mit Nährstoffe und vermeiden kahle Stellen. In Trockenperioden sollte die Rasenfläche unbedingt gewässert werden, das sonst die Halme vertrocknen und kahle Stellen entfernen. Mehr zum Klimaschutz und unserer Umwelt:Massentierhaltung vs. ökologische LandwirtschaftUnterstützen Sie mit uns die ökologische LandwirtschaftLaubbeseitigung

Laubbeseitigung
Soll man das Laub im Garten nun liegenlassen oder doch besser entfernen? Laub auf Beeten Tatsächlich kann es sinnvoll sein, das herabgefallene Laub auf Kulturflächen und Beeten liegen zu lassen oder sogar gezielt dort als Mulch auszubringen. Wer die Zeit über hat, kann das Laub vorher noch mit etwas Rasenschnitt und Humuserde mischen. Wenn das Laub dann über den Winter verrottet, werden dem Boden wieder wertvolle Nährstoffe zugeführt. Auch für Nützlinge wie Ohrenkneifer und Marienkäfer sind die Blätter ein guter Rückzugsort. Laub auf dem Rasen Oft stehen die Laubbäume auf Rasenflächen. Dort sollte das herabgefallene Laub auf jeden Fall beseitigt werden. Denn wenn das Laub das darunterliegende Blattgrün des Rasen zudeckt und Licht und Luft nicht mehr durchdringen können, beginnt der Rasen zu faulen und zu verrotten. Hässliche Braune Stellen im Frühjahr wären die Folge. Das Laub lässt sich auf dem Rasen mit einem Rasenbesen, einem Laubbläser oder einem Rasenmäher einsammeln. Laubhaufen als Überwinterungshilfe? Ein reiner Blätterhaufen ist nur als Überwinterungsquartier akzeptabel, wenn er sehr gut witterungsgeschützt steht. Winterliche Nässe kann aus dem gemütlich trockenen Igelbett im Handumdrehen eiskalten, nassen Blättermatsch machen, der überhaupt nicht mehr isoliert. Für einen kleinen Igel im Winterschlaf ist das lebensgefährlich. Zur Sicherheit sollte die Überwinterungshilfe sorgfältig aus Zweigen vermischt mit dem Laub an einem geschützten Ort gebaut werden. Laubbeseitigung auf Wegen Auf Gehwegen muss das Laub zeitnah nach dem Herunterfallen entfernt werden. Laub verrottet schnell. Kommt dann noch die geringste Feuchtigkeit durch Nebel oder Nieselregen dazu, ist die Stelle extrem rutschig. Die Rutschgefahr und eventuelle Stürze lassen sich so vermeiden. Mehr zum Klimaschutz und unserer Umwelt:Umzüge innerhalb Deutschlands und Europa durch eine…Unterstützen Sie mit uns die ökologische LandwirtschaftUnterstützen Sie mit Ihrer Spende Wiederaufforstungsprojekte

Unterstützen Sie mit Ihrer Spende Wiederaufforstungsprojekte
Sie wollen etwas gegen den Klimawandel tun? Bei uns können Sie direkt und sofort unternehmen! Unterstützen Sie die Wiederaufforstung des Waldes in Deutschland. Jeder einzelne Baum kann im Laufe seines Lebens über eine Tonne CO2 binden. Jede entstehende Waldfläche wirkt aktiv gegen die Treibhausgase. Spenden Sie einen Baum an eines unserer Wiederaufforstungsprojekte und schützen Sie unser Klima nachhaltig. Bäume können mehr. Unter ihrem schützenden Blätterdach fühlen sich auch andere Pflanzen und viele Tiere wohl. Hier sind seltene Gewächse und unsere heimischen Tierarten zu Hause. Helfen Sie mit, diese Vielfalt zu erhalten und zu fördern. Für die Biodiversität in Deutschland und weltweit sind zusammenhängende Waldflächen unverzichtbar. Aufforstung als Klimaschutz Nachweislich ist die Wiederaufforstung der Wälder eine wirksame Maßnahme gegen den Klimawandel. Die Bäume nehmen das CO2 auf und verwenden es in der Fotosynthese. Der entstehende Kohlenstoff wird als „Baustein allen Lebens“ in den Fasern des Baumes abgelagert. Der Sauerstoff hingegen wird wieder an die Luft abgegeben und verbessert unsere Atemluft. Je mehr Fläche aufgeforstet werden kann, je deutlicher ist der erreichte Spende für den Klimaschutz – Für Unternehmen Klimaschutz kommt an – auch bei Ihren Kunden! Schließlich heißt es, tue Gutes und rede darüber. Nutzen Sie Ihre Spende an die Wiederaufforstung des Waldes bei Vertragsabschlüssen als Anreiz für Ihre Kunden. Feiern Sie Mitarbeiter- und Firmenjubiläen mit Baumspenden. Seien Sie Vorreiter und nutzen Sie Ihre Popularität für den Klimaschutz. Wir bieten verschiedene Modelle für eine langjährige Zusammenarbeit an, sprechen Sie mit uns. Naturwald oder Wirtschaftswald? Die achtsame Bewirtschaftung von Wäldern hilft dem Klimaschutz. Sorgfältig bewirtschaftete Wälder haben hierbei eine bessere CO2-Bilanz als sich selbst überlassende Wälder ohne Holzentnahme. Der Grund: Wenn ein Baum stirbt und der Verrottungsprozess einsetzt, wird nach und nach das eingespeicherte Kohlendioxid (CO2= wieder freigegeben. Bei einer Holzentnahme aus dem Wald werden die Stämme zu Bauholz, Möbeln und vielem mehr weiterverarbeitet und die Speicherzeit verlängert. Mehr zum Klimaschutz und unserer Umwelt:CO2 sparen für den KlimaschutzMassentierhaltung vs. ökologische LandwirtschaftLaubbeseitigung

Unterstützen Sie mit uns die ökologische Landwirtschaft
Sie als Konsument haben Macht! Sie bestimmen, was auf Ihren Tisch kommt und was nicht. Und Sie weisen damit der Entwicklung unserer Landwirtschaft den Weg. Die konventielle Landwirtschaft beeinflusst unsere Umwelt nachweislich negativ. Auf riesigen Flächen werden Monokulturen angebaut und der Boden ohne jede Pause massiv übernutzt. Schädlinge, die sich auf solchen Feldern massiv auszubreiten drohen, wird mit dem umfangreichen Einsatz von Giften entgegen getreten. Solche Gifte töten jedoch auch andere Insekten und stören so bereits im Ursprung die daran hängende Nahrungskette empfindlich. Überdüngung soll dem ausgelaugten Boden steigende Erträge abringen. Was die Pflanzen auf dem Feld an Nitraten nicht aufnehmen können, wird in unser Grundwasser ausgewaschen, in unsere Flüsse und Badeseen, in unsere Meere. Der Aufwand, in Deutschland sauberes Trinkwasser zur Verfügung zu stellen, steigt ständig an. Uns kann nicht egal sein, was auf den Feldern passiert. Wir alle sind auf eine zuverlässige und gesunde Trinkwasserversorgung angewiesen. Dazu ist unbelastetes Trinkwasser notwendig. Und möchten Sie irgendwann an Feldrändern und in Waldgebieten spazieren, in denen kein Vogel mehr singt? Die Bevölkerung kann nur mit konventioneller Landwirtschaft ernährt werden? Den großen landwirtschaftlichen Betrieben geht es nicht um den gemeinschaftsorientierten Gedanken, die Menschheit zu ernähren. Die Aussage wird gern als Ausrede eingesetzt und ist längst enttarnt. Es geht ausschließlich um Gewinnmaximierung für den Erfolg einzelner riesiger Agrarkonzerne. Immer mehr billige Lebensmittel überschwemmen den Markt, nicht verkaufter Überschuss wird einfach weggeworfen. Tierfutter statt Lebensmittel Auf mehr als der Hälfte der landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland wächst „nur“ Tierfutter! Neben dem beweideten Grünland werden Mais, Getreide oder Raps für den tierischen Verzehr angebaut. Und das, obwohl vom erzeugten Fleisch noch ein großer Teil in den Export geht. Mehr zur Massentierhaltung, den Folgen und den Handlungsmöglichkeiten steht hier. Bodenverdichtung In der konventionellen Landwirtschaft kommen in der Regel sehr goße und schwere Maschinen zum Einsatz. Besonders Stellen und Fahrwege auf den Feldern, die häufig so stark belastet werden, verdichten. Dann bildet sich im Boden eine stark zusammengepresste Sperrschicht, die den Nährstoff- und besonders den Wasseraustausch beeinträchtigt. Das ist gut am Boden erkennbar. Bei Regenfällen ist er stark überschwemmt und versandet schon nach kurzer Trockenzeit. Eine Belegung von Fahrwegen der landwirtschaftlichen Maschinen mit Fahrplatten (auch als Baggermatratzen bekannt) verhindert dieses Problem wirksam. Mehr zum Klimaschutz und unserer Umwelt:Umzüge innerhalb Deutschlands und Europa durch eine…LaubbeseitigungCO2 sparen für den Klimaschutz

Massentierhaltung vs. ökologische Landwirtschaft
Ökologische Tierhaltung statt Massentierhaltung Konventionelle Tierhaltung = Massentierhaltung Konventionelle Landwirtschaftsbetriebe müssen in einem extrem harten Preiskampf bestehen. Wer zu wenig Tiere hält und zuviel Geld in die Haltung steckt, verdient nichts mehr. Das führt zu grausamen Bedingungen wie hochgradigem Platzmangel für die Tiere und dem vollständigen Fehlen einer tiergerechten Umgebung. So werden Tiere in Rekordzeit auf Gewicht gemästet. Damit diese derart fatal gehaltenden Tiere die Zeit bis zum Billigschnitzel überstehen, werden sie massiv mit Antiobiotika versorgt. Wussten Sie, dass bedenkenlos und häufig gegebene Antibiotika Resistenzen bei Krankheitserregern fördern? Wollen Sie so ein Stück Fleisch wirklich auf dem Teller haben? Auswirkungen Massentierhaltung Die Auswirkungen der konventiellen Tierhaltung für unsere Umwelt und das Klima sind weitreichend. Zu den größten Problemen gehören die Unmengen an Gülle, die bei der hohen Anzahl gehaltender Tiere anfällt. Selbst die riesigen Ackerflächen reichen nicht aus, um die Gülle im bereits sehr weitgesteckten rechtlichen Rahmen als Düngung auszubringen. Hinzu kommt, dass Ackerflächen für den Futteranbau verwendet werden müssen, Viel Fleisch oder ökologische Landwirtschaft? Dabei ist eine Produktion von Fleisch in diesem hohen Maße überhaupt nicht erforderlich, um unsere Ernährung sicher zustellen. Ein großer Teil des Fleisches aus unserer Massentierhaltung in Deutschland wird ins Ausland exportiert und sichert Profite großer Firmen, die kaum mehr als Bauern betrachtet werden können. Und diese können so viel exportieren, obwohl wir Deutschen schon einen jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch an Fleisch haben, der deutlich über dem weltweiten Durchschnitt liegt und immer noch richtig viel wegwerfen! Wenn wir es hinkriegen, weniger Fleisch zu essen, werden riesige Ackerflächen für den Anbau von Nahrungsmitteln frei, weniger Gülle muss untergebracht werden und gesünder sind die Erzeugnisse auch. Essen Sie weniger Fleisch und Wurstprodukte. Wählen Sie dafür lieber Erzeugnisse eines Herstellers, der weniger Tiere zu besseren Bedingungen hält. Mit dem etwas höheren Verkaufspreis erwerben Sie für sich ein gesünderes Lebensmittel und schieben gemeinsam mit uns die Entwicklung weg von der Massentierhaltung an! Belohnen Sie Bauern, die sich zunehmend an den Richtlinien der ökologischen Landwirtschaft orientieren. Der Wandel weg von der Massentierhaltung, das können Sie tun: – Generell weniger Fleisch und Fleischprodukte essen. – Wegwerfen von Fleisch vermeiden, nur für den kurzfristig bestehenden Bedarf einkaufen. – Von Herstellern kaufen, bei denen die Tierhaltung nachvollziehbar ist. Bioläden und Biobauernhöfe sind eine gute Quelle. – Lieber etwas mehr Geld für das Fleisch ausgeben und sich über wertiges Essen freuen. – Interessieren Sie sich für Ihre Nahrung! Mehr zum Klimaschutz und unserer Umwelt:Unterstützen Sie mit Ihrer Spende WiederaufforstungsprojekteUmzüge innerhalb Deutschlands und Europa durch eine…Unterstützen Sie mit uns die ökologische Landwirtschaft

CO2 sparen für den Klimaschutz
CO2 – Fluch oder Segen? Grundsätzlich verdanken wir dem Kohlendioxid (CO2) und anderen klimaschädlichen Gasen eine Erde, auf der wir überhaupt leben können. Würden diese Gase keinen Wärmeschutz für unsere Welt leisten, lägen die Temperaturen allerorten weit unter dem Gefrierpunkt, die Pflanzen- und Tierwelt wäre in der heutigen Form unverstellbar. Deshalb bezeichnen wir diese Gase auch als Treibhausgase. Schon immer hat unsere Welt Klimawechsel erlebt. Eiszeiten und warme Perioden wechselten sich ab. Katastrophal ist nun allerdings der heftige Anstieg der Temperaturen. Diese Erwärmung geschieht in einem Tempo, in dem sich Flora und Fauna unmöglich an die neuen Gegebenheiten anpassen können. Die Eisschmelze in den Polarregionen führt zum Anstieg der Meeresspiegel. Das gefährdet die flachen und oft dicht besiedelten Küstenregionen. Die Landwirtschaft muss unter zunehmend unzuverlässigen Bedingungen Nahrung produzieren, besonders Wasser wird zur Mangelware. Woher kommen die Treibhausgas-Emissionen? Dieser Klimawandel ist menschengemacht. Ein großer Teil der CO2-Emissionen stammt aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Öl und Kohle, die zum Heizen, zur Energiegewinnung oder in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Die Industrialisierung hat diesen Ausstoss von Treibhausgasen verschärft. Ein anderes Problemfeld ist die Abholzung der Wälder weltweit. Durch Brandrodung im Urwald wird das in den Bäumen gespeicherte CO2 freigesetzt. Danach fehlen wiederum diese riesigen Waldflächen als CO2-Speicher. Auch in Deutschland und Europa weichen Waldflächen für Ackerboden und Wohngebiete. Lässt sich der Klimawandel rückgängig machen? Ein Umkehrprozess ist derzeit nicht möglich. Eine Verlangsamung des Klimawandels kann jedoch erreicht werden. Wenn der Ausstoß von Treibhausgasen wie CO2 so schnell wie möglich stark reduziert wird. Das nächste Ziel muss sein, nicht mehr Treibhausgase abzugeben als von unseren Wäldern gespeichert werden kann. Forschungsprojekte für den alternativen Umgang mit CO2 bestehen durchaus, was uns in der Zukunft vielleicht die Umkehr des Klimawandels möglich macht. Was können wir im einzelnen tun? Vermeiden Sie Flugreisen und lange Autofahrten, wenn Sie diese Strecke auch mit der Bahn in einer komfortablen zeit zurücklegen können! Mehr Informationen zu CO2-sparendem Reisen finden Sie hier: umweltfreundliche Pauschalreisen. Gerade im Alltag fahren wir häufig kurze Strecken mit dem Auto. Wenn wir da auf das Fahrrad umsteigen oder einfach mal zu Fuß gehen, leisten wir tagtäglich einen Beitrag zum CO2-Einsparen. Im Winter lässt sich bereits mit dem Heizen daheim um einen Grad Celsius weniger spürbar CO2 einsparen. Mehr zum Klimaschutz und unserer Umwelt:Unterstützen Sie mit Ihrer Spende WiederaufforstungsprojekteRasen mähenLaubbeseitigung